Karl Otto gab für sein „Kino Königstor“ 1910 als Gründungsjahr an. Here we have now a variety of living-offers which cater to different needs, tastes, life stages and budgets. Er blieb Eigentümer des Eckhauses und wohl auch des Kinos darin. Inhaber war die Elysium-Lichtspiele GmbH mit dem Geschäftsführer Georg Pinetta. Record Label. The New Off Kino is a classical district … Schönhauser Allee 36-39. Das Kino-Adreßbuch 1924–1925 (Verlag Max Mattisson) gibt eine Anzahl von 578 Plätzen, 1925 auch 600 Plätze, es gab tägliche Vorstellungen mit Stummfilmprogrammen mit künstlerischen Darbietungen. Als die Besitzer und Betreiber der „Erra-Lichtspiele“ sind ab 1927 im Kinoadressbuch die Kinounternehmer Johanna Popoff & Jakob Lopatin explizit genannt. Venue: Cinestar in der Kulturbrauerei. Das Kinogebäude lag nordöstlich der Kreuzung Danziger Straße im Eckhaus (Elbinger Straße 65, mit neuer Hausnummer Danziger Straße 73). Bis 1918 ein Pferde- und Busdepot wurde es 1924 durch Umbau der Wagenhalle von 1894 durch Fritz Wilms und Max Bischoff zu einem Kino mit 1200 Plätzen umgebaut und um 1930 durch Erich Teschemacher im Auftrag der „Colosseum HG“ auf 1400 Plätze erweitert. Alle in der folgenden Liste vorgestellten Prenzlauer berg kino sind direkt auf Amazon.de zu haben und somit innerhalb von maximal 2 Werktagen bei Ihnen zu Hause. August 2020 um 09:19 Uhr bearbeitet. Es ist anzunehmen, dass sie durchgehende die Eigentümer der Einrichtung geblieben waren und die Nutzung von Bühne und Technik abgaben. The Bird: This American mainstay is a meeting point for English-speakers, and one of … Um 1941 im Telefonbuch[5] genannt (44 73 04). Das Haus Elbinger Straße 47 (damals: Ecke Trakehner Straße) war 1911 ein Neubau der Bau- und Terrain Akt.Ges. Die Größe unterschiedlich ist mit etwa 200 (180–240) Plätzen angegeben.[196]. Der Kinosaal war an die Tradition der Festsäle angepasst gestaltet worden, der Grundriss des Saalbaus besaß weitläufige Nebenräume und eine tiefe Bühne. Programm-Newsletter abonnieren. Our children romp around in bright rooms with their own outdoor area, which we have lovingly transformed into an urban discovery and play garden. 1941 im Telefonbuch[5] genannt (446274) war das Skala seit 1922 eines der großen Lichtspiele in Prenzlauer Berg. Betreiber der Mila-Lichtspiele wurde der VEB Berliner Filmtheater, dessen Verwaltung sich bis in die 1960er Jahre Milastraße 2–4 befand. Wohl 1936 verstarb die Witwe Groß. Sie spiegelt den Stand der in Berlin jemals vorhanden gewesenen Filmvorführeinrichtungen als auch die Situation im Januar 2020 wider. Als andere Spielstätten auf Tonfilm umstellten wurden die Reform-Lichtspiele geschlossen, die Kapazität schloss (wohl) einen rentablen Umbau aus.[252]. Das Kino-Adressbuch nannte für 1924 Otto Siegert aus Bernau als Inhaber, sein Geschäftsführer in den „Modernen Lichtspielen“ vor Ort war H. Milewski. Schließlich war wohl 1933 Ella Alexander als Teilhaberin ausgestiegen. Website. Handel- und Gewerbetreibende in Berlin sind unter dem Stichwort „Kinematographische Vorstellungen“ für 1911 der Kinematographenbesitzer Max Hellmold im Parterre[46] und für 1912 S. In der Raumerstraße 24 wiederum betrieb 1911 Fellbaum eine Gastwirtschaft. Friedrichshagen | Der „Lichtspielpalast“ lag im Eckhaus zur Milastraße. Videos, cruising and shop @ Schönhauser Allee 131. Zwischen 1909 und 1928 wurden im Restaurationsgebäude zwei feste Theatersäle eingerichtet und zwischen 1921 und 1949 firmierte das Etablissement als „Filmpalast Puhlmann“ im Eigentum unterschiedlicher Inhaber. [51] Das originale Gebäude ist nicht mehr vorhanden. Im weiteren bestand eine Tankstelle auf einem städtischen Grundstück. [161] Im Folgejahr zog Wilhelm Stoll in das Haus und war Inhaber der „Komet“-Lichtspiele, und 1928 wurde Eugen Konrad der Kinobesitzer. Die meisten hießen einfach ‚Kinematographen-Theater‘, also nach der Bezeichnung des Vorführapparates. Alle Prenzlauer berg kino zusammengefasst. Ab 1913 hatte die „Konsum-Genossenschaft Berlin und Umgegend“ bis in die 1930er Jahre ihren Sitz im Haus. [Die Filmstätte „Kino & Bar in der Königstadt“, Straßburger Straße 55 in Prenzlauer Berg, eröffnet an diesem Sonnabend um 12 Uhr, bei freiem Eintritt mit Kurzfilmen. [278] Um 1910 übernahm A. Bahr im Gastwirtschaft im Haus der Eigentümer A. und L. Runge und es wohnten die Schausteller Karl und Heinrich Petsch hier. Diesen Namen behielt auch Inhaber A. Werner bei der Übernahme (seit 1928 185 Plätze). Oft wurde in Neubaumietshäusern im Erdgeschoss das Ladenkino mit eingebaut, andere werden in schlecht laufende und verwinkelte Gastwirtschaften hinein eröffnet. The station was opened on 1 May 1892 where Prenzlauer Allee crosses the Ringbahn tracks at right angle. Ab 1911 betrieb D. Hermann das Kino. Das neue Foyer wurde bei der Renovierung im ehemaligen Hof gebaut, zuvor bestand der Zugang an der Schönhauser. [292] Der Saal und das Foyer wurde 1949–1957 vom „Metropol-Theater“ genutzt. Nach den Angaben im Kinematograph sind 1914, 1916 auch 1917 als Gründungsjahr der Prater-Lichtspiele genannt. Das Planetarium wurde 1987 eröffnet. 1914 wurde dort ein richtiges Kino eingebaut. Karow | 1925 gehörte das Kino zur Ifco in der Friedrichstraße 20[55] A. Bohnstedt war damals der Besitzer und Betreiber. Das Gebäude auf dem Grundstück Neue Königstraße 7 war 1908 als Umbau (ehemaliges Vereinslokal „Luna-Säle“) durch Landschaftsmaler Bodenstein ausgewiesen. Das Blow Up wurde wohl wegen gesunkener Besucherzahlen 2010 geschlossen, zudem bestanden Bauprojekte für den Freiraum (Lagerplatz) im Karree Greifswalder/Immanuelkirch-/Wins-/Heinrich-Roller Straße.[61]. Neben den Geschäftsräumen verschiedener Firmen befindet sich seit 2010 der Sitz des Suhrkamp Verlags hier. Im Kriegsjahr 1941 war Robert Staßfurth[325] der Betreiber geworden. Mit den 400 Sitzplätzen war das Metropol größer als die üblichen Ladenkinos.[51]. Im Haus befand sich mit dem Ausbau das Lichtspieltheater von Oskar Quandt. Die Kollwitzstraße hieß bis 1947 Weißenburger Straße, das Eckhaus Metzer Straße 41 Ecke. Ex-Embassy. Kraus führte den Kinobetrieb weiter. Berlin – Prenzlauer Berg. Franz Stoll noch Schivelbeiner Straße 14. MOON Club Night Club - … Im Adressbuch 1916 und 1917 sind die Fabrikarbeiter Paul und Heinrich Bartlog notiert. Wwe. Situated on the Berlin Ringbahn, it is served by the S-Bahn lines S41, S42, S8 and S9. Buch | Das Kinogebäude[75] wurde 1926 vom Architekten Otto Werner in vier Monaten als Filmpalast errichtet. Neu-Hohenschönhausen | Das Nachbargebäude 8 war für 1908 als Neubau ausgewiesen, jedoch wurde bis Ende der 1920er Jahre „Baustelle“ eingetragen. 3 star rating. Hakenfelde | Dieser Name war abgeleitet vom Königstor dem Platz der zur Greifswalder Straße überging. […] Eine Kombination aus Loftwohnungen im mehrgeschossigen Vorderhaus und sechs Townhäusern im dahinter liegenden Gartenhof sollte ein zahlungskräftiges Klientel anlocken.“[304] [veraltet] Diese Brache besteht 2017 noch. [51] Um 1941 im Telefonbuch[5] als Kino genannt (44 45 13) befand es sich in dem gewerblich genutzten Gebäude. Zum Namen: In der frühen Stummfilmzeit handelten die Streifen oft von lasziv erotischen Melodramen mit melancholischen schönen Schauspielerinnen, die Titel (aus den Programm-Ankündigungen einer Woche) hießen „Entsühnt“, „Die weiße Sklavin“, „Die Schicksale der Gräfin Eleonore“, „Das Pantherkätzchen“, „Die Geliebte des Chinesen“ oder von folkloristisch lustigen Themen wie „Die Schaffnerin der Linie 6“, „Wir lassen uns scheiden“, „Die Maikönigin“, „Prinzesschen Krinoline“ oder „Wie Axel ein Kostüm bekam“ (Titelauswahl aus. Moabit | [224] In diesem Jahr war der Standort seines Kintopps ein Neubau der Berliner Terraingesellschaft. [37] Seit 1993 werden die Räume vom Puppentheater „Schaubude Berlin“ bespielt. 1911 stand das Neubau-Eckhaus Zelterstraße 1 und Naugarder Straße 45. Schönhauser Allee 131 Berlin 10437 Für dieses Grundstück war der Gastwirt Feist als Mieter aufgenommen, dessen Gastwirtschaft ist später nicht mehr notiert. Nach dem Inflationsjahr 1923 wurde der Kinobesitzer[54] die Programme wechselten Dienstag und Freitag. Die Königstraße ging am Alexanderplatz in die Neue Königstraße über. Spätestens von ihm stammte der Kinoname „Komet“. [202] Das Kino wurde in den Nachkriegsjahren nach kurzer Unterbrechung privat von Mielke[203] weiter betrieben. DISCOVER Prenzlauer Berg. Mit der beginnenden Kinokrise und der Übernahme der privat geführten Ost-Berliner Kinos wurde dieses nicht vom VEB Berliner Kinobetrieb übernommen. Stoll & Co.“[260] die Kinoinhaber(-firma) am Standort. Vorwiegend sind im Straßenteil die Mieter (Bewohner) genannt, zudem handelsgerichtlich eingetragene Firmen. Auf der Ecke Willi-Bredel-/ Schönfließer Straße entstand in den 1960er Jahren eine Lebensmittel- und eine Industriewarenkaufhalle. Good For Kids. Der Einbau des Kinos in (wohl) geplanten Gasträumen erfolgte durch den Bauingenieur Fritz Oertel. [115] Inhaber der Lichtspiele mit 160–180 Plätzen unter dem Namen „Schlagk's Lichtspiele“ wurde Alfred Schlagk, später seine Frau Rosa Schlagk. Zum einen wurde 1908 jenes unter der Adresse Neue Königstraße 7 eingerichtet. Auf dem Nachbargrundstück 86 waren noch Ende der 1930er Jahre von der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (Hermann-Göring-Straße) entlang der Ringbahnlinie die Zehnparteien-Wohnhäuser 86a–86i errichtet worden. In diesem fünfgeschossigen Altbau liegt im Erdgeschoss an der 10 m breiten Ecke[194] ein Ladengeschäft (Warnholz Wasser- und Wärmetechnik[195]). [328] Der unregelmäßige Grundriss erforderte eine ungewöhnlichen Bestuhlung mit einem verbleibenden „Erfrischungsbereich“ (1919: 384 Plätze). Es erfolgte der Umbau mit fünf Kinosälen[101] und insgesamt 911 Sitzplätzen. Aktuell befindet sich eine Gastwirtschaft im Erdgeschoss des Hauses, das 2010–2012 rekonstruiert und saniert wurde. Daraufhin war ab 1926 Arthur Weiß[29] mit Wohnung im Erdgeschoss des Hauses der Besitzer des Kinos mit 171 Plätzen und täglichen Vorstellungen. Ebenfalls eingetragen die Firma „J. Miter waren im Kinozeitraum fast ausnahmslos Arbeiter und kleine Handwerker, die Kinoinhaber wohnten mit Ausnahme von Fritsche nicht im Wohnhaus, wohl teilweise auch nicht in Berlin. [226] war allerdings in die Grellstraße (Nr. Start your review of Kino … Kaulsdorf | Dadurch sank unter dem Inhaber Hans Schultz die Anzahl der Sitzplätze in der Filmbühne von 176 auf 160. [243] 1915 folgte der Eintrag von Kinobesitzer Carl Kappke in Landsberger Allee 128 mit Wohnung und Kino. [119] Die Schlagks blieben zunächst Teilhaber am Kino, zudem wohnten Schlagks weiterhin im Hinterhaus von Greifswalder Straße 48. 1950 wurde die Elbinger Straße zusammen mit der Danziger Straße vom (Ost-Berliner) Magistrat in ‚Dimitroffstraße‘ umbenannt. Die Kriegsschäden nördlich von Bahnhof und Hochbahnstation blieben begrenzt. The Chop. [60] Es wurde zuletzt nur noch an einigen Tagen der Woche bespielt, mit Dolby-Surround-Sound in zwei Sälen (Saal 1 in Dunkelrot hatte 99 und Saal 2 in Dunkelblau 89 Plätze). [170] Im Kino-Adressbuch wurde Heinrich Schirmer bis 1930 als Inhaber[171] eingetragen, ab 1931 wohnte er als Privatier in NO 43 Neue Königstraße 7 I. 18:00) @ Bornholmer Straße 7 Prenzlauer Berg, Berlin. [262] Das „Volks-Kino-Theater“ bot tägliche Darbietungen und hatte wohl 300 Plätze. 1955 mit dem Umzug des Metropol-Theaters in den Admiralspalast wurde es 1957 nach Umbau wieder zu einem Kino mit 562 (819) Plätzen neu eröffnet, technisch war es von da an mit Cinemascope ausgerüstet. Rosenthal | Hedwig Levy, Dunckerstrasse 86, lässt durch Architekt Adam auf ihrem Grundstück ein Kinotheater errichten.“ ([141]) Das Ladenkino war für 180 Plätze eingerichtet und es gab tägliche Vorführungsprogramme. His first flat cost, I think, around 100 D-Marks and that was for a three-room flat; I think nowadays that flat would cost around €1200. [241] Das 15 Meter breite fünfgeschossige Gebäude mit dem Quergebäude an einer Seite existiert noch und verfügt im Erdgeschoss über Ladengeschäfte. Veganz Berlin-Prenzlauer Berg Culinary School - Friedrichshain. Regelmäßig fanden Vorstellungen seit 1914 statt. Das Kino gehört zu denen im Berliner Nordosten, die auch[134] als Pantoffelkino[Anm 2] bezeichnet wurden. Aufgang notiert,[11] 1916 ist die Wichertstraße 19 aufgenommen. Arts & Entertainment. Die Technik bestand aus einer Vorführapparatur Ernemann I, für den Ton gab es Verstärker von Klangfilm-Euronette und eine Dia-Ausstattung existierte. Er besaß in den 1950er Jahren auch die Glück-Auf-Lichtspiele. Es hieß. Im Februar 1944 musste das Roxy wegen starker Schäden schließen, konnte jedoch bald den Betrieb für die Nachkriegszeit bis 1956 wieder aufnehmen. Teil der Adressbücher „Kinematographische Vorstellungen“ auf das Eigentum der „Projektions AG Union“, SW86, Zimmerstraße 16–18 zurück, Reichs-Kinoadressbuch 1925 Band 4, Verleihbezirk I Ostdeutschland // Kinoadressbuch Verlag Mattisson 2. 1941 ist das Kino von Hedwig Bock im Telefonbuch[5] genannt (59 19 07). Dadurch blieben die Hausnummern erhalten und eine (kosten-)aufwendige Neuvermessung der Grundstücke konnte unterbleiben. Auf Widerstand einer Bürgerinitiative blieben dies Pläne und 1995 erwarb es der Regisseur Michael Verhoeven mit der Yorck Kino GmbH als Pächter. [87] Carl Rüdiger (NO 55 Jablonskistraße 38)[88] führte 1918 bis 1921 als Betreiber die „Deutsche Lichtbild-Bühne“[89] mit 215 Plätzen und täglichem Programm das zweimal in der Woche wechselte. buchhandlung paul + paula. Als der Architekt und anfängliche Eigentümer Paul Ueberholz für ein Restaurant im ersten Geschoss keinen Mieter fand, wurde das Welt-Theater „Das lebende Bild“ für kinematographische Stummfilm-Vorstellungen geleitet von Robert Müller[327] eingerichtet. Der Neubau war 1925 fertig, das Kino wurde 1936 durch Gustav Neustein und Bruno Meltendorf unter Beachtung der installierten Tonfilmtechnik nochmals umgebaut. Im Weiteren wurden die Gebäudereste noch eingebunden in den benachbarten Komplex als Behelfskrankenhaus[78] in die Anlage des Nordmark-Krankenhauses (Chirurgische Abteilung) einbezogen. Französisch Buchholz | Das Gebäude blieb im Zweiten Weltkrieg erhalten und aktuell befindet sich hier im Erdgeschoss eine Gaststätte wiederum mit dem Eingang an der gefasten Ecke zur Straßenkreuzung. Aufgang. Das Gebäude in dem sich das Kino befand ist ein Baudenkmal. Die Erben übersiedelten nach West-Berlin und betrieben die beiden Lichtspiele. Westend | Die kaufmännische Führung hatten dann beauftragte Büros. Staaken | 030 - 44 05 81 79. Die angegebene Besucherkapazität von 300 meinte (wohl) Stehplätze. Als Inhaber der Filmspielstätte ist Rannow & Asmus genannt, darunter Arthur Rannow (später dessen Witwe) als Inhaber und Carl Aßmuß als Geschäftsführer, der Prater als Gesamtstätte lief unter der Theaterkonzession von Martha Kalbo. Die Inhaber ließen als Jahr der Kinobegründung im Kino-Adressbuch ab 1928 das Jahr 1908 eintragen. [178] Er fehlte jedoch im Folgejahr[179] im Berliner Adressbuch. [135], Die Gebäude in der Umgebung des Helmholtzplatzes, der dem Kino den Namen gab, blieben von bedeutsamen Kriegsschäden verschont,[136] so konnte das Kino in den frühen Nachkriegsjahren von August Stoll mit 319 Plätzen nach privat bis 1952[137] weiterbetrieben werden. Jahrgang Juli 1925. Beim Umbau des Kinos 1935 wurde eine Bühne eingebaut. [133] 1928 zu 1929 schied wohl Koschinska aus, dafür waren im weiteren August und Franz Stoll die Besitzer und Betreiber. Get directions. Der Senat gab 1994 die Verantwortung dem Bezirk zurück und dieser an die Volksbühne weiter. Art Gallery . Das Haus überstand den Zweiten Weltkrieg (im Gegensatz zu den südlicheren und gegenüberliegenden Wohnhäusern)[209] relativ unbeschadet, wurde jedoch offensichtlich in den dazwischen liegenden Jahren renoviert und saniert.[210]. [265], Kaufmann Max Groß[266] erwarb 1924 das Saalgebäude und die vorhandene Ausrüstung. As good as it gets! Joseph Bartsch aus der Passauer Straße besaß zuvor eine Getreidehandlung. Magazine. Das Projekt der Berliner Kinos geht auf diese Daten zurück und ergänzt regionale Bezüge. Charlottenburg-Nord | 5 star rating. Prenzlauer Berg. The help page for the … They skew towards a young and alternative, often politically left-oriented crowd. Für Rosa Schlagk wurde vor deren Wohnhaus 48 ein Stolperstein eingelassen, in diesem Haus hatte sie bis zu ihrer Deportation gelebt. As I was scouting locations for my new travel guide in Friedrichshain, I found a lot of gems in this Kiez. Neukölln | Kinotickets online buchen, Kinotrailer, Programmvorschau, Neustarts, Filmprogramm. Der Kino-Betrieb wurde vor dem Abriss des Wohnhauskomplexes mit Geschäftsbereichen am Bahnhof eingestellt. Located in East Berlin’s most laid-back neighbourhood, Generator Prenzlauer Berg offers a clean and safe space situated moments away from the Landsberger Allee S-Bahn and Tram … [13] Seit 1920 bis zur Schließung im Folgejahr[14] bestand (für die Schönhauser Allee 110) der Name „Apollo-Theater“ für die Karl Henning aus Weißensee als Inhaber angegeben wurde. 1907 stand das Haus 22 und wurde 1908 voll bezogen, darunter Gastwirt Bendig. Find events. Teil, S. 238): „Thiele, C 54 Rosenthaler Str. Bereits 1958 wurden aus wirtschaftlichen Gründen die Zinnowald Lichtspiele aufgegeben und mit dem großen Kinosterben Ende der 1960er Jahre endete die familiäre Tradition. November 1932. Das ausgebaute (sechste) Dachgeschoss ist wohl nachträglich eingebaut worden. Wir vergleichen diverse Faktoren und geben jedem Kandidat dann die abschließende Punktzahl. Danach wurde für (abermals) die Deutsche Lichtbild-Bühne von A. Schlesinger notiert, der 3–4 Tage der Woche für die 206 Plätze spielte. Die Riesenlichtspiele boten Platz für zweitausend biertrinkende Zuschauer und wurden 1914 in den Festsälen eröffnet. 0 Photo. Er betreibt das Programmkino mit traditionellem Saal als „Kino Krokodil“ und ist auf originale russische und osteuropäische Filme mit Untertiteln spezialisiert. [77] Stuck und Ornament im Saal, Sitze in Logen und ein Umgang setzten die Fassade in der Innenarchitektur fort. Im Prachtsaal des Schweizer Gartens fanden bereits seit den 1910er Jahren kinematographische Vorstellungen statt. mail@kino-bar.berlin. Kino in der KulturBrauerei Movie Theatre - Berlin. 1928) bis 1936 wurden due Gemeindesäle der Immanuel-Kirch-Gemeinde (Immanuelkirchstraße 1) und der Corpus Christi Gemeinde (Conrad-Blenkle-Straße 44, bis 1974 Thorner Straße) für regelmäßige Filmvorführungen genutzt. Um 1950 wurden die Geschäfte der Kinounternehmerin Gerda Dreyer (zuvor: Kurth & Dreyer) führte Edith Rusch und als Pächter wurde Theodor Wilke notiert. Paul Kretschmer wurde erstmals für 1911 als Kinematographenbesitzer im Adressbuch eingetragen (Wohnsitz: N 65 Togostraße 76). Der Veranstaltungssaal wurde 1991–1993 für regelmäßige Kinovorstellungen genutzt. Die Grundstücke 7 und 10 lagen zwischen Meyerbeer- und Friedenstraße, in der Tiefe 120 m bis an den Begräbnisplatz der St. Mariengemeinde. [59] Unzufrieden mit der Filmauswahl beendeten die Reischels im September 2005 die Zusammenarbeit. Der Klub ging auf das seit 1952 eingerichtete Ernst-Knaack-Jugendheim (benannt nach dem Widerstandskämpfer Ernst Knaack) zurück, nach dem eine 1946 ansässige Schneiderei im Juli 1951 die Räume nicht mehr nutzte. Wannsee | [234] Danach soll der Kinosaal im Rahmen des Wissenschafts-Theaters klassisch modern wieder in Betrieb genommen werden mit neuer 3D-Kinoprojektion und 7.2-Surround-Sound. 1932 erwarb die Berliner-Kino-Betrieb GmbH als Generalpächter den „Berliner Prater“, der bis dahin von Familie Kalbo[237] geführt worden war, und damit die Prater-Lichtspiele. Das Kino wurde 1913 durch Rudolf Seefeld im Haus Franseckystraße 53 in die Gastwirtschaft eingebaut. Als Inhaber wurden im Kino-Adressbuch im Weiteren Hawcyjuritsch, Curt Reiß, Hinz & Großmann, für 1927 bis 1931 D. Beil-Winkler eingetragen. Spacious rooms in a historic building with hardwood floors and modern design elements - an authentic Berlin vibe! Der „Pfefferwerk Verein zur Förderung von Stadtkultur e. V.“ gründete ein soziokulturelles Zentrum mit Biergarten und verschiedenen Institutionen. 2 star rating. Das Kino als Apollo-Lichtspiele wurde 1920 mit 500 Plätzen täglich bespielt. Halensee | [311] Im Erdgeschoss entstanden die Räume eines Ladenkinos für 200 bis 250 Plätze und im Januar 1912 eröffnete es der Besitzer. Kaufmann Leben und Kinobesitzer Könnecke führten das Volks-Kino-Theater noch 1922 und hörten 1923 zum Höhepunkt der Inflationszeit auf. [17] Die Adresse Schönhauser Allee 110 ist nach 1921 weder im Kino-Adressbuch, noch im Berliner Adressbuch einem Kino zugeordnet. Bezirk Mitte | In dieser Zeit erfolgte (1932) der Einbau der Technik Firma Kinoton für die Tonfilmwiedergabe. Wo ist unser Denkmal. Das Kino befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Pfefferberg (1841–1921) wo im Saal zum Biergarten hin und wieder Filmvorführungen stattfanden. [287] Nach dem Bestuhlungsplan von 1910[51] erfolgte der Zugang von der Hausecke am Vorführraum vorbei in den Saal, der Lychener Straße im Erdgeschoss entlang lag (30 Meter, vor 1937: Lychener Straße 102). [269] 1929/1930 war Walther Lange Teilhaber oder Pächter. Wir arbeiten jetzt erst einmal hinter den Kulissen weiter, damit es wieder Filme im gewohnten Charme unseres Saals geben kann, wenn die erzwungene Pause einmal vorbei ist. Das Kino befand sich im Zeiss-Großplanetarium, das im Parkstreifen (den Thälmann-Park verlängernd) zwischen Bezirksamt und S-Bahn steht. [120] Das Berliner Adressbuch führte 1925 für die Lichtspiele Rudolf Olitsch,[121] 1926 Willi Hinz,[122] und 1927 Beil-Winkler. Prenzlauer Allee“ geändert. Im Adressbuch 1910 ist für das Gebäude C. Kasulke unter kinematographischen Vorstellungen notiert,[327] er wohnt im Hause besitzt das Lichtbild Theater. Little note on the side; if you rent a bike: it's by far the best way to get around. Prenzlauer Berg: Bericht: Senat will Kino Colosseum kaufen. Nach der Schließung als Kino wurden die Räume ab 1965 als Kinderbibliothek wenigstens bis 1995 genutzt, als diese in die Heinrich-Böll-Bibliothek an der Greifswalder Straße umzog. Das Ladenkino[Anm 1] befand sich in der Danziger Straße 11 (nach der Umstellung der Zählungsweise: 22) Ecke Hagenauer Straße. Das Kino in den Unionfestsäle ist im Zeitraum von 1931 bis 1936 aufgeführt.
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