Zu Anfang finden Sie weltliche, also nicht-religiöse Trauersprüche, Gedanken, Weisheiten und Gedichte, die Ihnen eine kleine Unterstützung sein mögen, zum Beispiel um Trauerkarten persönlich zu gestalten oder um einen Brief um ein kostbares Gedicht als Beileidsbekundung zu ergänzen. Ich will nur, dass du weißt, dass wir für dich da sind, wenn du uns brauchst. Der Tod eines geliebten Menschen ist für Angehörige mit tiefer Trauer verbunden und eine emotionale Außnahmesituation. ... Mors porta vitae- Der Tod ist Pforte zum Leben. Deshalb ist es sehr wichtig, nach dieser ersten Phase zur Ruhe zu kommen und die Trauer in uns wirken zu lassen. Weltliche Trauersprüche – Worte des Trostes für Ihre Lieben. Trauerkarten / Beileidskarten schreiben bedeutet, den Angehörigen des Verstorbenen in dieser schwierigen Zeit Trost zu spenden und seine Anteilnahme auszudrücken. Eine Trauerkarte / Beileidskarte schreiben: Beileidswünsche zum Ausdruck bringen. Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe die Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer. (Unbekannt)“ „Begrenzt auf Erden ist die Zeit, Liebe zur Mutter bleibt in Ewigkeit. Trauersprüche Mutter „Wenn sich der Mutter Augen schließen, der Tod das treue Herz ihr bricht. Ich übermittle Ihnen und Ihrer Familie mein aufrichtiges Beileid sowie meine herzliche Anteilnahme zum Tod von …! Es ist so schwer, die passenden Worte zu finden. Wo Trauer ist, herrscht Sprachlosigkeit. Ich wünsche dir unendlich viel Kraft. Dann ist das schönste Band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt sich nicht. Die Erinnerung bleibt, wenn du sie immer mal wieder aufleben lässt. (Unbekannt)“ „Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen, Haben wir Angst, unser Gegenüber weinen zu sehen und ihn vielleicht gar nicht mehr zum Aufhören bewegen zu können, werden wir ebenfalls "bedrohliche" Themen meiden. ~ Tröstende Worte zum Abschied! Du bestimmst, ob sie stirbt oder nicht! 17.09.2017 - Kostenlose Trauersprüche & -texte für Mutter ️ Beispiele & Tipps Ratgeber - Trauerkarte ️ pietätvoll schreiben . Es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein uns nahestehender Mensch für immer verabschiedet. Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben. Gottfried August Bürger (1747-1794) Tröstende Worte für einen Trauerbrief Ihr Angehöriger ist nicht für immer weg, er ist nur ein Stück vorausgegangen. keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen. es ist so schwer, passende und tröstende Worte zu finden. die Nachricht vom Tod deines Mannes kam für uns ganz unvermittelt. Wilhelm Busch Wenn dich die Lästerzunge sticht, so laß dir dies zum Troste sagen: Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen. Die richtigen Worte kommen dann irgendwann von selber auf uns zu. In Gedanken sind wir bei dir. die Welt ist um einen lieben Menschen ärmer geworden. Erinnerung ist eine Form der Begegnung. Jean de la Bruyére 1645 – 1696. Tröstende Worte und Gedanken für Zeiten der Trauer Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832. Der klugen Leute Ungeschick stimmt uns besonders heiter; man fühlt doch für den Augenblick sich auch einmal gescheiter. Haben wir Angst, aus der Fassung zu geraten, werden wir auch bei anderen die für uns bedrohlichen Themen meiden. der unerwartet plötzliche Tod deiner lieben Mutter hat mich zutiefst erschüttert. Worte zum Abschied! Für sie muss das nicht mit veralteten Begriffen umschrieben werden. Der erste Schock, das Unglauben, die Trauer sitzt oft so tief, dass uns die Worte abhandenkommen. Tröstende Worte finden: Beileidskarten schreiben ... Für die Angehörigen ist der Tod sowieso traurige und schockierende Realität. Khalil Gibran. Wir sind sehr traurig, dass Anna nicht mehr unter uns ist. Der Verlust deiner Mutter hat mich tief getroffen. Dass die Mutter eine besonders bedeutende Person im Leben eines jeden Menschen ist, lässt sich nicht von der Hand weisen und sollte auch in entsprechenden Trauersprüchen zum Ausdruck kommen. Mein Beileid zum Tod deines Opas. Wer auch in dieser Ausnahmesituation die richtigen Worte findet, kann natürlich selbst zu Stift und Papier greifen und etwas niederschreiben. ... in welchem wir im Schoß der Mutter gewesen.