Dies gilt im Wesentlichen für die Gipfelzüge links und rechts des Kleinwalsertals und für die Vorgebirgskämme westlich der Iller. Der Krumbach entspringt beim Hochtannbergpass. Der Seealpsee befindet sich in einem Hochtal hoch über dem Oytal bei Oberstdorf südlich des Nebelhorns. Das Naturschutzgebiet Eistobel befindet sich südlich von Isny. Der Guggersee befindet sich am Höhenweg von der Mindelheimer Hütte nach Birgsau über die Taufersbergalpe. Gesteine aus der Kreidezeit dominieren hier und im sich südwestlich anschließenden Diedamskopf (2090 m). Die Suche unterscheidet nicht zwischen Gro�- und Kleinschreibung. Nicht immer existiert jedoch eine offizielle Gruppenzuordnung in der Literatur. Der Höhenbach entwässert den bedeutenden Taleinschnitt südlich des markanten Allgäuer Hauptkamms. September 1970 ausgewiesen und hat eine Größe von 70 ha. Der Aubach, ein Zufluss des Schwarzwasserbachs, ist ebenfalls bemerkenswert. Alpen-Allgäu ist ein ständig wachsendes Portal für die Region Allgäu und Kleinwalsertal. darunter liegt das sonst vor allem in der Schweiz verbreitete Helvetikum aus Kreide-Kalken. Nach Nordwesten hin und die Kalkalpen unterlagernd folgt die "südliche" penninische Flyschzone (rhenodanubischer Flysch) mit Sandsteinen und Mergeln der Kreidezeit. Die Hornbachkette ist ein sehr schroffer Gebirgskamm ohne nennenswerte Scharten. Die Allgäuer Alpen und das Allgäu sind nicht deckungsgleich. Der Traualpsee befindet sich in einem Kar beim Anstiegsweg vom Vilsalpsee zur Landsberger Hütte. Sie zieht sich vom Siplingerkopf (1746 m) in Schwaben nach Vorarlberg mit dem Koppachstein (1537 m) und setzt sich jenseits der Bolgenach im Hittisberg (1328 m), jenseits der Subersach und damit nominell im Bregenzerwaldgebirge schließlich im Stangstattkopf (1095 m) fort. Durch den Sperrbachtobel verläuft der Anstiegsweg zur Kemptner Hütte. Begrenzende Täler sind das Hornbachtal im Süden, das Lechtal im Osten, das Schwarzwassertal Norden und das Bärgündletal im Westen. Auch die Weißach verläuft in einem größtenteils unerschlossenen Taleinschnitt. Ebenfalls bekannt ist die Schneckenlochhöhle. Andere Gliederungen setzen weiter nördlich an und beziehen die südlicheren Höhenzüge der Nagelfluhhöhen zwischen Bodensee und Wertach mit ein; insbesondere der Pfänder (1062 m) nebst Hirschberg (1095 m), der Sulzberg (1041 m), die Salmaser Höhe (1254 m) und der Rottachberg (1115 m) werden oft noch zu den Alpen gerechnet. Es befindet sich im vorderen Bregenzerwald beim Ort Langen südlich des Pfänderrückens. Flussaufwärts gehört dazu als erstes das Vilstal von der deutsch-österreichischen Grenze bei Pfronten bis zur Einmündung in den Lech. Die Via Alpina, ein grenzüberschreitender Weitwanderweg mit fünf Teilwegen durch die ganzen Alpen, verläuft auch durch die Allgäuer Alpen. Von Bregenz aus wird zunächst der öffentliche Linienbus bis nach Lingenau im Bregenzerwald genommen. Seine Nordgrenze bildet die Weißach, die Westgrenze verläuft entlang des Glatzbachs. Vor Ort wird sie Falkensteinkamm oder auch Zirmgrat genannt. zwei Kilometer nördlich des tektonischen Alpennordrands in der oberen Süßwassermolasse. Anteil an den Allgäuer Alpen haben die Länder Deutschland mit dem Bundesland Bayern sowie Österreich mit den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Ich hätte zu gerne auch noch die verschiedenen Wasserläufe und die wichtigsten Gipfel benannt und eingezeichnet, aber Sie sehen selbst, dass es an einigen Ecken auch ohne diese Informationen schon recht gedrängt zugeht. Karte Auf dieser Karte haben wir alle Alpen und Berghütten zusammengetragen und anschaulich auf der Karte markiert.Wir sind bemüht die Postionierung auf der Karte … Es gibt jedoch keine Spalten, so dass für die kurze Strecke keinerlei gletschertypische Ausrüstung erforderlich ist. Dort verkehrt eine Buslinie. Neben der Köllenspitze sind insbesondere Brentenjoch (2000 m) und Einstein (1866 m) besonders eigenständig. Die Bevölkerung des Tales lehnte den Tunnel jedoch ab. Einige der in den vergangenen Jahrzehnten ausgewiesenen Pflanzenschutzgebiete sind in der Zwischenzeit in neu ausgewiesenen Naturschutzgebieten aufgegangen. Vom Mädelejoch an steigt der Weg ins Lechtal ab nach Holzgau. Außerhalb des enger gefassten Bereichs der Allgäuer Alpen im Bereich zwischen dem Pfänderrücken und der Adelegg (siehe bei Umgrenzung) befinden sich weitere nicht weniger interessante Geotope. Die Anstiege zum See sind vergleichsweise lang, weshalb er vergleichsweise selten besucht wird. Der Lech entspringt in der den Allgäuer Alpen benachbarten Gebirgsgruppe des Lechquellengebirges. Das Gebirge ist Teil der Nördlichen Ostalpen und liegt östlich des Bodensees. Das nächste zum Naturschutzgebiet gehörende Seitental ist das Hornbachtal von Hinterhornbach bis zur Einmündung in den Lech. Die Gebirgsgruppe zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Vielfalt im Gesteinsaufbau und daraus folgend durch ein vielfältiges Landschaftsbild aus. Das Allgäu begeistert Touristen seit jeher wegen seiner gesunden Luft und der abwechslungsreichen Landschaft. Vor allem im Frühsommer, wenn der Hauptkamm der Allgäuer Alpen noch verschneit ist, sind hier viele Wege schon begehbar. Die weiter südlich aufragenden Gipfel bestehen aus Flysch. Dies ist mit 1,974 m Höhe der höchste Punkt des E5 in den Allgäuer Alpen. Das Geotop Prallhang der Bolgenach bei Balderschwang zeigt eine interessant gefaltete Schichtfolge der Feuerstätter Decke über Aptychenschichten. Es ist ein Naturwaldreservat, in dem keine forstwirtschaftliche Nutzung zugelassen ist. Die Gipfel sind der Höhe nach geordnet. Das FFH-Gebiet Rohrach mit einer Größe von 48,19 ha wurde im Jahr 1995 ausgewiesen und umfasst das gleichnamige Naturschutzgebiet. Auch zwischen Oberjoch und Unterjoch gibt es Moorreste, ebenso auf Vorarlberger Gebiet auf den Hochflächen um die Bolgenach und die Subersach. Von Oberstdorf nach Rohrmoos wird für den Abschnitt von hinter Tiefenbach bis Rohrmoos eine Benutzungsgebühr verlangt. Oktober 1992 ausgewiesen und hat eine Größe von 178 ha. Der Torfelsen am Weißensee in der Nähe von Füssen stellt ein Felstor am Südufer des Weißensees dar. Von Hittisau im vorderen Bregenzerwald erreicht man Sibratsgfäll am Westrand der Allgäuer Alpen. Die Allgäuer Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen.Das Gebirge liegt östlich des Bodensees, prägt das Allgäu und hat eine Ausdehnung von etwa 75 km × 50 km. Die Gunzesrieder Ach mündet von Westen her bei Blaichach in die Iller. die Otto-Mayr-Hütte bis zum Hahnenkamm möglich. Die nächste Einsattelung ist der Riedbergpass. in den Allgäuer Alpen. Zug um Zug fügen wir Alpen und Berghütten in das Portal ein, um sie dem Wanderer und Biker in der Region zugänglich zu machen. Diese nicht besonders markante Erhebung befindet sich 1,5 km nördlich des Vorarlberger Ortes Warth und 4 km westlich des Biberkopfes. Die Geologie der Allgäuer Alpen wie auch einiger benachbarter Gebirgsgruppen wird dadurch vergleichsweise kompliziert. Der 1983 eröffnete kurze Klettersteig auf die Jungfrauspitze im Südgrat der Wolekleskarspitze in der Hornbachkette verläuft über einen Höhenunterschied von 20 Metern an einem durchgehenden Drahtseil und ist sehr schwierig. Die einzelnen unter dem Begriff der Klettersteige subsumierten Steige sind allerdings sehr unterschiedlich. Es befindet sich beiderseits des Mündungsbereichs der Bregenzerach in den Bodensee sowie am östlich anschließenden Bodenseeufer. Ein paar Worte zur Einteilung der Gebirgsgruppen. Der Gesteinsaufbau ist vielfältig. So erreicht man das Schönenbach-Vorsäß auf einer Straße von Bizau her durch das Bregenzerwaldgebirge. Übersichtskarte und Panorama Allgäuer Alpen. Legende. Von dort führen zwei Privatstraßen weiter zur Scheidwangalpe und zur Höllritzer Alpe. Die Reuttener Bergbahn führt von Höfen bei Reutte in Tirol auf den Hahnenkamm. Der Hermannskarsee liegt in der Hornbachkette im gleichnamigen Kar zwischen dem Großen Krottenkopf und der Marchspitze. Der höchste Berg ist die Leilachspitze (2.274 m) auf dem südlichsten, insgesamt nach Ostnordosten gerichteten Rücken, der nach Nordosten ins Lechtal bei Weißenbach ausläuft. A. erreicht. Dies ist ein hoher Ausgangspunkt für Wanderungen im Westteil der Nagelfluhgruppe. Im südlichen und östlichen Teil entwässert der Lech ebenfalls in Richtung zur Donau. Begrenzende Täler sind das Tannheimer Tal im Nordosten, das Lechtal im Südosten, das Tiroler Schwarzwassertal im Süden und das Ostrachtal im Westen. In den 1960er und 1970er Jahren gab es Pläne für einen Straßentunnel zwischen dem Kleinen Walsertal und dem Tal der Bregenzer Ach. Die Grenze der Allgäuer Alpen im Westen gegen das Bregenzerwaldgebirge ist orografisch nicht eindeutig. Die Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg folgt nicht genau der Europäischen Hauptwasserscheide Nordsee – Schwarzes Meer. Es hat eine Größe von 1.831 ha und wurde für das Natura 2000-Netzwerk im Jahr 1995 ausgewiesen. Das Naturschutzgebiet Rohrach wurde im Jahr 1992 ausgewiesen und umfasst eine Fläche von 47,5 ha. Diese sogenannte Lechtaldecke ist auf die Allgäudecke aus Liasgesteinen aufgeschoben worden. Sie befindet sich am Westrand der Allgäuer Alpen und ist ein Ausgangspunkt für die Westseite des Hohen Ifen mit dem Gottesackerplateau. Sein Gipfel kann direkt über eine ausgesetzte Rampe oder etwas einfacher mit einem Umweg von Süden her erstiegen werden. Der Eistobel südwestlich von Maierhöfen ist der Durchbruch der Oberen Argen durch den Höhenzug zwischen Kugel und Kapf. Im Rahmen des neuen Naturschutzgebiets Tiroler Lechtal (siehe beim Abschnitt Schutzgebiete) wurde nun die Geschiebesperre in zwei Stufen in den Jahren 2003 und 2005 teilweise abgetragen. Die Breitachklamm bei Oberstdorf ist die tiefste Klamm im Allgäu. deine-berge.de - Das Portal f�r H�tten, Touren, Wandern und Co. Tour in diesem Gebirge erstellen oder planen. Sie fließt an den Orten Unterjoch und Jungholz vorbei und mündet dann in den Grüntensee. Hier finden Sie die optimalen Stellplätze für Ihren Campingurlaub mit vielen Daten, Bewertungen und Bildern. Die südliche Flyschzone zieht sich nach Westen auch weiter ins Bregenzerwaldgebirge, wo am Glatthorn 2133 m erreicht werden. Dort startet man dann zu Fuß und erreicht über den Rotenberg zunächst Hittisau. In ihrem Unterlauf muss sich die Breitach durch das harte Gestein der Kreideformation zwängen. Im Südwesten der Hornbachkette befindet sich, nur etwa 1 km von der Staatsgrenze entfernt, der höchste Gipfel der Allgäuer Alpen überhaupt, der Große Krottenkopf, 2656 m ü. Von Bregenz bis Sonthofen ist der Verlauf identisch mit dem E 4. Der Laufbichlsee befindet sich wie auch der Koblatsee auf dem Koblat am Südhang des Großen Daumens. Dort erreicht sie das Gebiet der Allgäuer Alpen im engeren Sinne. Sie führt dann östlich des Sonnenecks vorbei und zwischen dem Hauchenberg im Westen und dem Niedersonthofener See im Osten hindurch. Der Mindelheimer Klettersteig wurde im Jahr 1975 eröffnet, der Hindelanger Klettersteig und der Friedberger Klettersteig folgten wenig später. Das Geotop Kar mit Geissalpseen umfasst das Hochkar der beiden Geissalpseen bei Oberstdorf. Vom Lechtal aus wird das Tannheimer Tal über den Gaichtpass erreicht. Das Trettachtal ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Die zentrale Hochgratkette steigt von Vorarlberger Seite aus vom Hochhäderich (1566 m) nach Deutschland zu Hochgrat und Rindalphorn (1821 m) an und fällt nach Nordosten allmählich wieder zum Mittagberg (1451 m) bei Immenstadt. Die Allgäuer Alpen als geografische Einheit und Gebirgsgruppe der Alpen erstrecken sich über zwei Staaten und über drei Bundesländer. Er befindet sich am Allgäuer Hauptkamm auf Tiroler Boden südlich des Gipfels der Mädelegabel und südöstlich der Hochfrottspitze. Der höchste Berg ist die Köllenspitze, 2238 m ü. NN. Sie entspringt in dem Hochgerach genannten Plateaugebiet in der Nähe des Hohen Ifen. Von Hittisau geht es über den Leckner See zum Hochgrat und weiter über den Grat der Nagelfluhkette nach Sonthofen. über die Hörner der Hörnerdörfer) und anspruchsvolle steile Gipfel (darunter den steilsten Grasberg Deutschlands, die Höfats, die auch das Titelbild ziert). In den Allgäuer Alpen liegt genug Schnee für ein Wochenende auf der Skipiste. Die Leiblach verläuft nördlich des Pfänderrückens. Ein eigentlicher Hauptkamm zieht sich nur durch den südöstlichen und östlichen Teil der Allgäuer Alpen, d. h. im Grenzgebiet Deutschland-Österreich. Das Naturschutzgebiet wurde 1957 ausgewiesen und am 15. Name: In der Literatur verwendeter Name. Die Nebelhornbahn führt vom Ortsrand von Oberstdorf im Oberallgäu in drei Sektionen auf den Nebelhorngipfel. Das Geotop Aufschlüsse im unteren Weissach-Tobel bei Steibis beinhaltet Schichten der Unteren Süßwassermolasse. Hauptdolomit ist das vorherrschende Gestein. Die Gruppe „Zentraler Hauptkamm“ wurde aus Rappen-Alpen, Hochlicht-Gruppe, Peischelgruppe und Mädelegabel-Gruppe fusioniert. Die Höhenwege verbinden Hütten des Alpenvereins oder andere Hütten und Gasthäuser und ermöglichen mehrtägige Touren. Der Felshang an der Lochbachstraße bei Obermaiselstein zeigt eine Schichtfolge der Grünsandsteine des Helvetikums. Weitere Moore gibt es schwerpunktmäßig im Gebiet um den Piesenkopf nordwestlich von Rohrmoos. Auf dem Gottesackerplateau befinden sich darüber hinaus viele weitere Höhlen, die nur für Experten zugänglich sind. Im unteren Teil bildet der Jochbach eine interessante Klamm aus. Der Zustieg erfolgt auf einem Weg vom Kleinen Walsertal aus, wobei die Staatsgrenze überschritten wird. Dies ist die nördliche der beiden Flyschzonen der Allgäuer Alpen. Die Weißach hat einen bedeutenden Seitenfluss, die Bolgenach. Der europäische Fernwanderweg E 5 (Atlantik-Bodensee-Alpen-Adria) durchquert die Allgäuer Alpen von Nord nach Süd. Die Alternative E 4 alpin verläuft südlich an den Allgäuer Alpen vorbei durch das Bregenzerwaldgebirge, das Lechquellengebirge und die Lechtaler Alpen. Dezember 1964 ausgewiesen und hat eine Größe von 85 ha. Am Schrofenpass schließt sich der zentrale Hauptkamm der Allgäuer Alpen an. Die Vilsalpseeberge befinden sich im Nordosten der Allgäuer Alpen zwischen Oberjoch und dem Notländsattel. Dezember 1986 ausgewiesen und hat eine Größe von 163 ha. Weiter im Norden bilden die Flyschberge erneut lokale Ketten. Dieser Bach bildet in seinem Oberlauf den Falltobel im Molassegestein. Die seegefüllte Karmulde liegt in leicht erodierbaren Allgäuschichten mit 100 Meter hohen Karwänden. Bei der Eisenbreche und Äulesgasse südöstlich von Hinterstein überwindet die Ostrach den Hauptdolomitriegel in einer engen und tiefen Klamm. Die Lawinenlageberichte des Alpenraums: Ob Skitouren, Schneeschuhtouren oder Freeriden, Sie sollten immer den aktuellen Lawinenlagebericht studieren. Die Allgäuer Alpen sind, verglichen mit anderen Gebirgsgruppen der Alpen, wenig durch Bergstraßen erschlossen. Der Zug vom Fellhorn zum Großen Widderstein wird mitunter auch nur als Schafalpen bezeichnet, ebenso trifft man für den gesamten Zug von den Kackenköpfen über den Hohen Ifen zur Höferspitze auf den Namen Walsertaler Berge. Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen bis zur 15. Die Passhöhe dieser Straße auf 1154 m befindet sich erst kurz vor dem Eintritt in das Tannheimer Tal bei Grän. Bei Pfronten-Steinach mündet die Steinacher Achen, die im Oberlauf auf österreichischem Gebiet Seebach heißt. Aus der subalpinen Ferne gut sichtbar ist ferner der Kienberg (1536 m), der orographisch als Ausläufer des Einstein anzusehen ist. Es ist ein erratischer Block aus Gesteinen der unteren Süßwassermolasse. Der Hochtannbergpass verbindet die Allgäuer Alpen mit dem Lechquellengebirge. Vor allem im Verlauf des Hauptkamms im südlichen und südöstlichen Teil der Allgäuer Alpen gibt es die Möglichkeit, mehrtägige Touren von Hütte zu Hütte zu unternehmen, ohne in bewohnte Täler abzusteigen. Sie ist ein Fluss der Allgäuer Alpen, wenn man diese etwas weiter fasst (siehe bei Umgrenzung). Im Verlauf des Heilbronner Wegs befindet sich zwar eine Eisenleiter und viele Meter Drahtseil. Betrachtet man, was eher unüblich ist, die Allgäuer Alpen in einem erweiterten Sinne einschließlich der Adelegg – welche ebenfalls den Nagelfluhhöhen und Senken angehört, jedoch fast nie zu den Alpen gezählt wird –, dann hat auch das deutsche Bundesland Baden-Württemberg Anteil. Dieses Schutzgebiet wurde nach langer kontroverser Diskussion ausgewiesen. Deshalb sind die Tannheimer Berge mit ihren bekannten Bergen Rote Flüh, Gimpel, Köllenspitze und Gehrenspitze ein bekanntes Klettergebiet. Neben diesem Gletscherchen gibt es einige Ewigschneefelder unterschiedlichster Größe. Diese drei Klettersteige weisen einen mittleren Schwierigkeitsgrad auf. in der Jurazeit Lias-Fleckenmergel (Allgäuschichten) und Aptychen- und Hornsteinkalke. Die Bolgenach gilt auf deutschem Gebiet als einer der natürlichsten Flüsse in einem Flysch-Kreide-Gebiet. Dies sind der Hindelanger Klettersteig vom Nebelhorn zum Großen Daumen, der Heilbronner Weg von der Rappenseehütte bis zur Kemptner Hütte, der Mindelheimer Klettersteig von der Fiderepasshütte zur Mindelheimer Hütte, der Klettersteig Hohe Gänge zwischen Rotspitze und Breitenberg, der Bäumenheimer Weg auf den Hochvogel von Süden und der Friedberger Klettersteig vom Füssener Jöchle über den Schartschrofen zur Roten Flüh. Nach dem Verlassen des Sees verläuft sie nach Norden zum Ort Tannheim. Dort tritt der E 5 in die Lechtaler Alpen ein. Zwischen Gaishorn und Sulzspitze liegt der namensgebende Vilsalpsee inmitten der Untergruppe.